Raiffeisenbank unterstützt Krippenbau in der Kehriger Kirche

Raiffeisenbank unterstützt Krippenbau in der Kehriger Kirche

 

Raiffeisenbank unterstützt Krippenbau in der Kehriger Kirche
Überall auf der Welt, wo Christen die Menschwerdung Gottes feiern, findet man den Brauch, zur Weihnachtszeit u.a. in Kirchen Weihnachtskrippen aufzustellen. Krippen sind die figürlich Darstellungen der Geburt Jesu in einer Futterkrippe in einem Stall zu Bethlehem. An der Krippe stehen die Heilige Familie und die Hirten, im Hintergrund der Ochs und der Esel. Die Anbetung der Weisen aus dem Morgenlande, der Heiligen Drei Könige, wird um den 6. Januar mit in die Krippenlandschaft einbezogen. Die Kehriger Krippenbauer haben sich unter Anleitung von Diakon Stadtfeld dazu zu entschieden, eine sogenannte Heimatkrippe zu bauen. Diese verpflanzt das Heilige Geschehen unmittelbar in die jeweilige heimische Landschaft und fängt markante Punkte der eigenen Umgebung ein. Im Laufe der Jahre sind so die St. Wolfgang-Kapelle (leider dem Erdboden gleichgemacht) und die Mädburgkapelle nachgebaut worden. Auf zwei Hintergrundbildern sind die Grube Bausberg I und die Kirche dargestellt. Außerdem ist eine Anlage zum Abspielen von Weihnachtsliedern eingebaut worden. In diesem Jahr wurde eine neue Tuchumrandung angeschafft. Die Raiffeisenbank Kehrig unterstützt den Krippenbau in der Kehriger Kirche in regelmäßiger Folge mit einer Spende, so auch in diesem Jahr. Am Dreikönigstag haben sich die Geschäftsführer der Bank, Willi Kerzmann und Ralf Ockenfels gemeinsam mit den Krippenbauern und Diakon Stadtfeld die optisch ein wenig umgestaltete Krippe besichtigt. Bei dieser Gelegenheit bedankte sich Alois Emmerich, der Chef der Krippenbauer, bei den Bankvertretern für ihre langjährige Unterstützung, verbunden mit der Hoffnung, dass dies auch in Zukunft so bleiben möge. Die Krippe kann bis zum Lichtmesstag, 02.02.2017, besichtigt werden.